Strategieberatung lieferte der Bernischen Krebsliga konkrete Ergebnisse in kurzer Zeit
Die Bernische Krebsliga unterstützt als Hilfsorganisation Personen, die von der Krebskrankheit betroffen sind oder waren. Ausgebildete Fachkräfte begleiten die entsprechenden Personen in vielschichtigen Problemen, sei dies im sozialen oder auch im psychischen Bereich. Ein neutraler Gesprächspartner ist sehr wichtig.
Christine Aeschlimann ist seit 5 Jahren Geschäftsführerin und führt den Verein mit über 4’000 Mitgliedern. Sie kümmert sich um strategische Fragen, das Fundraising, das Personal, baut Projekte auf und schätzt den Kontakt mit Betroffenen.
Die netzpuls begleitete die Bernische Krebsliga in der Strategieentwicklung und lieferte damit in kurzer Zeit konkrete Ergebnisse.
Christine Aeschlimann, Geschäftsführerin der Bernischen Krebsliga erzählt, wie sie dies erlebt hat und was der konkrete Nutzen war. In dieser Erzählung sind auch gleich ein paar Tipps und Erfahrungen für KMU enthalten.
Gerne können Sie die Zusammenfassung in unserem Blog-Beitrag nachlesen.
Zum ersten Mal hat die Bernische Krebsliga eine dokumentierte Strategie
Die netzpuls begleitete die Bernische Krebsliga im Strategieprozess in 4 Workshops. Gestartet wurde der Prozess mit einer Strategischen Analyse und die verschiedenen Stakeholder wurden erarbeitet. In einem nächsten Workshop sind die Ziele festgelegt worden. Danach sind die Hauptstossrichtungen erarbeitet und vertieft worden. «In diesem Prozess lernte ich, was im Digitalen Bereich möglich ist und wie man dies in der Praxis auch realisieren kann.» schätzt Frau Aeschlimann. Zum ersten Mal hat die Bernische Krebsliga nun eine Strategie dokumentiert und kann diese nun viel klarer kommunizieren, diskutieren und weiterentwickeln.
Dieser Prozess wurde sehr angenehm wahrgenommen. Die Strategie – Workshops sind in den eigenen Räumen umgesetzt worden und damit wurde viel Zeit eingespart.
«Markus Binggeli hat die Gabe klar zusammenzufassen und dies zu Visualisieren. Dies hat mir sehr geholfen.» freut sich die Geschäftsführerin.
In kurzer Zeit konnte viel umgesetzt werden
Es konnte bereits viel umgesetzt werden. Innert vier Monaten ist eine Benefitsveranstaltung realisiert worden. Dort wurde zwar nicht viel Geld gesammelt, dennoch konnten viele wichtige Personen im Netzwerk begrüsst werden. Der Blog ist eingerichtet worden mit dem Ziel, monatlich einen Beitrag zu veröffentlichen. Dies ist noch nicht ganz gelungen. In den Social Media ist die Bernische Krebsliga nun viel aktiver und die Reichweite wurde in rund 9 Monaten nahezu verdoppelt.
«Insbesondere freut mich das Feedback von Klienten, dass wir nun viel besser wahrgenommen werden und eine Interaktion möglich ist» fasst Aeschlimann zusammen.
Konkrete Ergebnisse in kurzer Zeit
Die Strategieentwicklung mit Markus Binggeli, netzpuls hat der Bernischen Krebsliga konkrete Ergebnisse in kurzer Zeit geliefert. Die Organisation wird viel besser wahrgenommen und die konkreten Leistungen besser erkannt. Die Bekanntheit ist gestiegen und dies ist wichtig. Die durchschnittlichen Menschen nehmen in der Regel nicht gerne Hilfe in Anspruch, erzählt Christine Aeschlimann. Die Geschäftsführerin wünscht sich, dass sich auch jüngere Menschen melden. Zudem wäre es wünschenswert, dass sich Betroffene früher für das Beratungsangebot melden, bevor der «grosse Knall» im Leben kommt.
Die Strategieberatung der netzpuls empfehle ich unbedingt
«Wir würden die Strategieberatung mit der netzpuls unbedingt wieder durchführen und empfehlen dies sehr gerne weiter» unterstreicht Christine Aeschlimann. Während der Beratung sind die richtigen Fragen gestellt worden. Die Zwischenergebnisse lagen prompt vor. Besonders angenehm empfand Frau Aeschlimann, dass die Beratung weder belehrend noch «besserwissend» war. Die Prioritäten konnten selber bestimmt werden und die Umsetzung erfolgte im eigenen und machbaren Tempo. Die Zusammenarbeit mit Markus Binggeli war unkompliziert und es wurde keine unnötige Bindung aufgebaut.
«Markus Binggeli ist sehr interessiert und bereit Zeit zu investieren, um das Kerngeschäft kennenzulernen. Er ist neugierig und das Consulting passt sehr zu ihm» beschreibt Frau Aeschlimann die Zusammenarbeit.
Eine grosse Hilfe war der klare Fahrplan mit den definierten Meilensteinen, Workshops und Terminen. Damit konnte sich die Bernische Krebsliga die nötigen Zeitinseln einrichten. Der Ablauf, die Beratung und dessen Organisation war sehr kundenorientiert.
Die nächsten Schritte für die Bernische Krebsliga sind die Verknüpfung der verschiedenen Kanäle, den online und offline Medien. Die Kommunikation wird vor, während und nach entsprechenden Anlässen noch verstärkt. «Ohne viel Geld auszugeben, gibt es viele Marketingmöglichkeiten die man umsetzen kann. Markus Binggeli hat uns Mut gemacht, dies auszuprobieren und der Appetit kommt mit der Umsetzung» strahlt Christine Aeschlimann.
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